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speedcore gabber charts!
Jungle ist eigentlich die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Stadtteil von Kingston (Jamaika). Über die Tapes der dortigen Soundsystems fand der Name seinen Weg nach London und wurde dort der Begriff für eine neuartige Melange aus hoch gepitchten Breakbeats und massiven Reggae-Bässen. Die jamaikanischen Partyschlachtrufe à la "Big up all Junglists" dienten als Samplequelle und als Namensstifter für die Anhänger der neuen Bewegung in England, die sich Junglists nannten.
Seinen musikalischen Ursprung hatte der Jungle-Sound im UK-Hardcore Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre, als sich auf den britischen Raves zu Acid-House und Techno vermehrt Breakbeat-Klänge gesellten, bevor sich diese Spielart der elektronischen Tanzmusik dann als separates Genre abnabelte und zu einer eigenständigen Szene wurde. Plattenlabels wie SOUR, Reinforced und Moving Shadow ebneten der neuen Musik den Weg und hievten das Tempo der Tracks auf ein höheres Level als ihre musikalischen Vorgänger.
Aus UK-Hardcore war Jungle geworden und neue Einflüsse, vor allem aus Ragga und Dancehall drückten den nun immer schneller werdenden Breakbeats ihren Stempel auf. Wilde Drums trafen auf schnelles Patois von Ragga-Künstlern wie General Levy ("Incredible") oder UK Apachi ("Original Nuttah") und sorgten nicht nur in Londons Piratenradios für Furore. Zu den angesagten DJs und Produzenten gehörten Shy FX, M-Beat, Aphrodite, Mickey Finn, DJ Hype oder Rebel MC. Andere Protagonisten wie 4 Hero, LTJ Bukem oder A Guy Called Gerald waren eher von Jazz, Soul und Techno inspiriert und kombinierten dann diese Einflüsse mit den harten Breakbeats zu einer eher melodiöseren Jungle-Variante, die auch Ambient oder Intelligent Jungle genannt wurde.
Wie auch beim Hip Hop liegt die Quelle der Jungle-Drums in den Breakbeats der Funk- und Soul-Klassiker der 60er und 70er Jahre. Die wichtigsten Rhythmen der Jungle-Geschichte, die auch heute noch in vielen Drum'n'Bass-Nummern auftauchen, stammen aus dem Song "Apache" der Incredible Bongo Band und aus "Amen Brother" von The Winstons. Hoch gepitcht auf Rave-Tempo dienten sie Anfang der 90er genauso als Gerüst für die ersten Jungle-Hymnen in Londons Hinterhöfen wie auch drüben in den Großstädten Amerikas für den Ghettorap von N.W.A. und Konsorten.
Mit dem Schwinden des Ragga-Einflusses und einer Erweiterung der stilistischen Vielfalt setzte sich Mitte der 90er als neuer Genre-Begriff zwar Drum'n'Bass durch, das Wort Jungle blieb aber immer präsent und wird heute noch als Synonym für Reggae-infizierte Drum'n'Bass Produktionen verwendet.
Jungle ist eigentlich die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Stadtteil von Kingston (Jamaika). Über die Tapes der dortigen Soundsystems fand der Name seinen Weg nach London und wurde dort der Begriff für eine neuartige Melange aus hoch gepitchten Breakbeats und massiven Reggae-Bässen. Die jamaikanischen Partyschlachtrufe à la "Big up all Junglists" dienten als Samplequelle und als Namensstifter für die Anhänger der neuen Bewegung in England, die sich Junglists nannten.
Seinen musikalischen Ursprung hatte der Jungle-Sound im UK-Hardcore Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre, als sich auf den britischen Raves zu Acid-House und Techno vermehrt Breakbeat-Klänge gesellten, bevor sich diese Spielart der elektronischen Tanzmusik dann als separates Genre abnabelte und zu einer eigenständigen Szene wurde. Plattenlabels wie SOUR, Reinforced und Moving Shadow ebneten der neuen Musik den Weg und hievten das Tempo der Tracks auf ein höheres Level als ihre musikalischen Vorgänger.
Aus UK-Hardcore war Jungle geworden und neue Einflüsse, vor allem aus Ragga und Dancehall drückten den nun immer schneller werdenden Breakbeats ihren Stempel auf. Wilde Drums trafen auf schnelles Patois von Ragga-Künstlern wie General Levy ("Incredible") oder UK Apachi ("Original Nuttah") und sorgten nicht nur in Londons Piratenradios für Furore. Zu den angesagten DJs und Produzenten gehörten Shy FX, M-Beat, Aphrodite, Mickey Finn, DJ Hype oder Rebel MC. Andere Protagonisten wie 4 Hero, LTJ Bukem oder A Guy Called Gerald waren eher von Jazz, Soul und Techno inspiriert und kombinierten dann diese Einflüsse mit den harten Breakbeats zu einer eher melodiöseren Jungle-Variante, die auch Ambient oder Intelligent Jungle genannt wurde.
Wie auch beim Hip Hop liegt die Quelle der Jungle-Drums in den Breakbeats der Funk- und Soul-Klassiker der 60er und 70er Jahre. Die wichtigsten Rhythmen der Jungle-Geschichte, die auch heute noch in vielen Drum'n'Bass-Nummern auftauchen, stammen aus dem Song "Apache" der Incredible Bongo Band und aus "Amen Brother" von The Winstons. Hoch gepitcht auf Rave-Tempo dienten sie Anfang der 90er genauso als Gerüst für die ersten Jungle-Hymnen in Londons Hinterhöfen wie auch drüben in den Großstädten Amerikas für den Ghettorap von N.W.A. und Konsorten.
Mit dem Schwinden des Ragga-Einflusses und einer Erweiterung der stilistischen Vielfalt setzte sich Mitte der 90er als neuer Genre-Begriff zwar Drum'n'Bass durch, das Wort Jungle blieb aber immer präsent und wird heute noch als Synonym für Reggae-infizierte Drum'n'Bass Produktionen verwendet.
Jungle ist eigentlich die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Stadtteil von Kingston (Jamaika). Über die Tapes der dortigen Soundsystems fand der Name seinen Weg nach London und wurde dort der Begriff für eine neuartige Melange aus hoch gepitchten Breakbeats und massiven Reggae-Bässen. Die jamaikanischen Partyschlachtrufe à la "Big up all Junglists" dienten als Samplequelle und als Namensstifter für die Anhänger der neuen Bewegung in England, die sich Junglists nannten.
Seinen musikalischen Ursprung hatte der Jungle-Sound im UK-Hardcore Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre, als sich auf den britischen Raves zu Acid-House und Techno vermehrt Breakbeat-Klänge gesellten, bevor sich diese Spielart der elektronischen Tanzmusik dann als separates Genre abnabelte und zu einer eigenständigen Szene wurde. Plattenlabels wie SOUR, Reinforced und Moving Shadow ebneten der neuen Musik den Weg und hievten das Tempo der Tracks auf ein höheres Level als ihre musikalischen Vorgänger.
Aus UK-Hardcore war Jungle geworden und neue Einflüsse, vor allem aus Ragga und Dancehall drückten den nun immer schneller werdenden Breakbeats ihren Stempel auf. Wilde Drums trafen auf schnelles Patois von Ragga-Künstlern wie General Levy ("Incredible") oder UK Apachi ("Original Nuttah") und sorgten nicht nur in Londons Piratenradios für Furore. Zu den angesagten DJs und Produzenten gehörten Shy FX, M-Beat, Aphrodite, Mickey Finn, DJ Hype oder Rebel MC. Andere Protagonisten wie 4 Hero, LTJ Bukem oder A Guy Called Gerald waren eher von Jazz, Soul und Techno inspiriert und kombinierten dann diese Einflüsse mit den harten Breakbeats zu einer eher melodiöseren Jungle-Variante, die auch Ambient oder Intelligent Jungle genannt wurde.
Wie auch beim Hip Hop liegt die Quelle der Jungle-Drums in den Breakbeats der Funk- und Soul-Klassiker der 60er und 70er Jahre. Die wichtigsten Rhythmen der Jungle-Geschichte, die auch heute noch in vielen Drum'n'Bass-Nummern auftauchen, stammen aus dem Song "Apache" der Incredible Bongo Band und aus "Amen Brother" von The Winstons. Hoch gepitcht auf Rave-Tempo dienten sie Anfang der 90er genauso als Gerüst für die ersten Jungle-Hymnen in Londons Hinterhöfen wie auch drüben in den Großstädten Amerikas für den Ghettorap von N.W.A. und Konsorten.
Mit dem Schwinden des Ragga-Einflusses und einer Erweiterung der stilistischen Vielfalt setzte sich Mitte der 90er als neuer Genre-Begriff zwar Drum'n'Bass durch, das Wort Jungle blieb aber immer präsent und wird heute noch als Synonym für Reggae-infizierte Drum'n'Bass Produktionen verwendet.
Jungle ist eigentlich die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Stadtteil von Kingston (Jamaika). Über die Tapes der dortigen Soundsystems fand der Name seinen Weg nach London und wurde dort der Begriff für eine neuartige Melange aus hoch gepitchten Breakbeats und massiven Reggae-Bässen. Die jamaikanischen Partyschlachtrufe à la "Big up all Junglists" dienten als Samplequelle und als Namensstifter für die Anhänger der neuen Bewegung in England, die sich Junglists nannten.
Seinen musikalischen Ursprung hatte der Jungle-Sound im UK-Hardcore Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre, als sich auf den britischen Raves zu Acid-House und Techno vermehrt Breakbeat-Klänge gesellten, bevor sich diese Spielart der elektronischen Tanzmusik dann als separates Genre abnabelte und zu einer eigenständigen Szene wurde. Plattenlabels wie SOUR, Reinforced und Moving Shadow ebneten der neuen Musik den Weg und hievten das Tempo der Tracks auf ein höheres Level als ihre musikalischen Vorgänger.
Aus UK-Hardcore war Jungle geworden und neue Einflüsse, vor allem aus Ragga und Dancehall drückten den nun immer schneller werdenden Breakbeats ihren Stempel auf. Wilde Drums trafen auf schnelles Patois von Ragga-Künstlern wie General Levy ("Incredible") oder UK Apachi ("Original Nuttah") und sorgten nicht nur in Londons Piratenradios für Furore. Zu den angesagten DJs und Produzenten gehörten Shy FX, M-Beat, Aphrodite, Mickey Finn, DJ Hype oder Rebel MC. Andere Protagonisten wie 4 Hero, LTJ Bukem oder A Guy Called Gerald waren eher von Jazz, Soul und Techno inspiriert und kombinierten dann diese Einflüsse mit den harten Breakbeats zu einer eher melodiöseren Jungle-Variante, die auch Ambient oder Intelligent Jungle genannt wurde.
Wie auch beim Hip Hop liegt die Quelle der Jungle-Drums in den Breakbeats der Funk- und Soul-Klassiker der 60er und 70er Jahre. Die wichtigsten Rhythmen der Jungle-Geschichte, die auch heute noch in vielen Drum'n'Bass-Nummern auftauchen, stammen aus dem Song "Apache" der Incredible Bongo Band und aus "Amen Brother" von The Winstons. Hoch gepitcht auf Rave-Tempo dienten sie Anfang der 90er genauso als Gerüst für die ersten Jungle-Hymnen in Londons Hinterhöfen wie auch drüben in den Großstädten Amerikas für den Ghettorap von N.W.A. und Konsorten.
Mit dem Schwinden des Ragga-Einflusses und einer Erweiterung der stilistischen Vielfalt setzte sich Mitte der 90er als neuer Genre-Begriff zwar Drum'n'Bass durch, das Wort Jungle blieb aber immer präsent und wird heute noch als Synonym für Reggae-infizierte Drum'n'Bass Produktionen verwendet.
vJungle ist eigentlich die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Stadtteil von Kingston (Jamaika). Über die Tapes der dortigen Soundsystems fand der Name seinen Weg nach London und wurde dort der Begriff für eine neuartige Melange aus hoch gepitchten Breakbeats und massiven Reggae-Bässen. Die jamaikanischen Partyschlachtrufe à la "Big up all Junglists" dienten als Samplequelle und als Namensstifter für die Anhänger der neuen Bewegung in England, die sich Junglists nannten.
Seinen musikalischen Ursprung hatte der Jungle-Sound im UK-Hardcore Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre, als sich auf den britischen Raves zu Acid-House und Techno vermehrt Breakbeat-Klänge gesellten, bevor sich diese Spielart der elektronischen Tanzmusik dann als separates Genre abnabelte und zu einer eigenständigen Szene wurde. Plattenlabels wie SOUR, Reinforced und Moving Shadow ebneten der neuen Musik den Weg und hievten das Tempo der Tracks auf ein höheres Level als ihre musikalischen Vorgänger.
Aus UK-Hardcore war Jungle geworden und neue Einflüsse, vor allem aus Ragga und Dancehall drückten den nun immer schneller werdenden Breakbeats ihren Stempel auf. Wilde Drums trafen auf schnelles Patois von Ragga-Künstlern wie General Levy ("Incredible") oder UK Apachi ("Original Nuttah") und sorgten nicht nur in Londons Piratenradios für Furore. Zu den angesagten DJs und Produzenten gehörten Shy FX, M-Beat, Aphrodite, Mickey Finn, DJ Hype oder Rebel MC. Andere Protagonisten wie 4 Hero, LTJ Bukem oder A Guy Called Gerald waren eher von Jazz, Soul und Techno inspiriert und kombinierten dann diese Einflüsse mit den harten Breakbeats zu einer eher melodiöseren Jungle-Variante, die auch Ambient oder Intelligent Jungle genannt wurde.
Wie auch beim Hip Hop liegt die Quelle der Jungle-Drums in den Breakbeats der Funk- und Soul-Klassiker der 60er und 70er Jahre. Die wichtigsten Rhythmen der Jungle-Geschichte, die auch heute noch in vielen Drum'n'Bass-Nummern auftauchen, stammen aus dem Song "Apache" der Incredible Bongo Band und aus "Amen Brother" von The Winstons. Hoch gepitcht auf Rave-Tempo dienten sie Anfang der 90er genauso als Gerüst für die ersten Jungle-Hymnen in Londons Hinterhöfen wie auch drüben in den Großstädten Amerikas für den Ghettorap von N.W.A. und Konsorten.
Mit dem Schwinden des Ragga-Einflusses und einer Erweiterung der stilistischen Vielfalt setzte sich Mitte der 90er als neuer Genre-Begriff zwar Drum'n'Bass durch, das Wort Jungle blieb aber immer präsent und wird heute noch als Synonym für Reggae-infizierte Drum'n'Bass Produktionen verwendet.
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