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#61

RE: hardrock

in Musikportal 23.03.2011 10:12
von dnb • 3.464 Beiträge

Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.


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#62

RE: hardrock

in Musikportal 23.03.2011 10:12
von dnb • 3.464 Beiträge

Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.


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#63

RE: hardrock

in Musikportal 23.03.2011 10:12
von dnb • 3.464 Beiträge

Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.


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RE: hardrock

in Musikportal 23.03.2011 10:12
von dnb • 3.464 Beiträge

Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.


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RE: hardrock

in Musikportal 23.03.2011 10:12
von dnb • 3.464 Beiträge

Drum and Bass Subgenres

Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

Hardstep war die Urform der sogenannten Step-Varianten des Drum ’n’ Bass und zeichnete sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus.

Techstep etablierte sich im Jahre 1997, und war in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, wies aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf.

Darkstep entwickelte sich ebenfalls um 1996-97 und bezeichnet einen ebenfalls minimalistischen Stil, der jedoch eine düstere, hypnotische Grundstimmung aufwies, ähnlich wie der klassische Drum ’n’ Bass oder das Jungle-Untergenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken hier bedrohlich, aggressiv und bellend.

Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

Atmospheric Drum and Bass war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers TB 303.

Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music - im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio.


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